Die fünf IoT-Vorhersagen für das Jahr 2024

Thingsdata beschreibt fünf IOT-Trends für die Zukunft. IOT schafft Herausforderungen und Chancen für Unternehmen. Die Frage ist jedoch, wie man als Unternehmen damit umgeht: Ignoriert man es oder setzt man die Technologie ein?

1. ESG bleibt in der Wirtschaft wichtig

Immer mehr Unternehmen führen ein ESG-Programm oder eine ESG-Initiative ein, um ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. ESG steht für Environment, Social und Governance. Sie werden auch als die Nachhaltigkeitskennzahlen einer Organisation bezeichnet. Die ESG-Bewertung ist für Investoren entscheidend.

Das Internet of Things macht Daten zugänglich, da IOT-Geräte kontinuierlich Echtzeitdaten liefern. In Kombination mit Machine Learning können die Geräte effizienter arbeiten. Die effizientesten Steuerungen werden prognostiziert und implementiert. Dies ermöglicht es Unternehmen, Produkte und/oder Dienstleistungen zu optimieren und den CO2-Fußabdruck zu verringern.

2. Immer mehr Geräte werden betrieben mit Satellitenkonnektivität

Früher war eine Satellitenverbindung ein Luxus, heute nutzen immer mehr Geräte diese Verbindung, falls erforderlich. Im Allgemeinen verfügen Länder über eine gute Mobilfunkanbindung, doch in einigen abgelegenen Gebieten ist eine Satellitenverbindung nach wie vor unerlässlich. Derzeit werden immer mehr Satellitennetze in Betrieb genommen und mit der 3GPP-Technologie ausgestattet. Dadurch werden sich beide Formen der Konnektivität gegenseitig ergänzen. Dies wird die mobile Konnektivität unterstützen. Infolgedessen wird die Notwendigkeit von Standard IOT Netzen abnehmen und damit auch die Überlastung der Netze. Insgesamt findet eine Verschiebung auf der Seite der mobilen (zellularen) Kommunikation statt, mit neuen technologischen Entwicklungen und Anpassungen, um auf das Aufkommen von alternativen Verbindungen, wie z.B. Satellitenverbindungen, zu reagieren.

3. Wechsel der SIM-Kartentypen

Wie Sie vielleicht schon wissen, werden physische SIM-Karten zunehmend durch eSIMs ersetzt. Für diese Umstellung gibt es mehrere Gründe. Die Integration von eSIMs verringert den ökologischen Fußabdruck der Hersteller. Die Produktion von physischen Simkarten wird dadurch erheblich reduziert. Darüber hinaus müssen die Simkarten nicht mehr in die Geräte eingelegt werden. Dies vereinfacht den Entwurfs- und Produktionsprozess und senkt die Gesamtkosten. Darüber hinaus bietet die eSIM auch eine bessere physische Sicherheit als die Standard-Simkarte, da die eSIM nicht manuell entfernt werden kann.

4. Sicherheit bleibt ein wichtiger Punkt auf der Tagesordnung von Unternehmen

Cybersicherheit bleibt in Unternehmen jedes Jahr ein wichtiges Thema. In diesem Jahr stehen uns immer mehr Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI) und des Machine Learning (ML) zur Verfügung. Die Kehrseite davon ist, dass Einzelpersonen effizientere und möglicherweise effektivere Cyberangriffe durchführen können. Generative, programmierbare Sprachmodelle wie Chatgpt senken die Schwelle für die Erstellung effektiver Malware. Außerdem können Veränderungen der Datenschutzgesetze und -vorschriften neue Ansätze für Produkte, Verfahren oder Geschäftsmodelle erforderlich machen. Deswegen müssen Unternehmen verstehen, wie personenbezogene und sensible Daten gesammelt und verwendet werden.

5. Anbieter von Managed Services wollen den Fachkräftemangel beheben

Der Arbeitsmarkt im Technologiebereich befindet sich in einem enormen Umbruch. Unternehmen bauen ihre Belegschaft ab, um Kosten zu sparen. Die Abwanderung von IT-Fachleuten führt zu Wissenslücken, die es zu schließen gilt. Managed Service Provider (MSP) reagieren darauf, indem sie Expertise as a Service (EAAS) in einem gewünschten Bereich anbieten. So können sich die Unternehmen auf ihre Hauptziele konzentrieren, während die MSPs die technologischen Lücken schließen. Das spart dem Unternehmen Kosten für technisches Personal und kontinuierliche Schulungen.

Heutzutage ist es auch möglich, Hardware als Dienstleistung von verschiedenen Organisationen zu erwerben. Dabei wird die Hardware für einen bestimmten Zeitraum geleast. Thingsdata bietet auch diesen Service an. Für Unternehmen kann dies eine Reihe von Vorteilen mit sich bringen:

  1. Es sind keine hohen Investitionskosten erforderlich;
  2. Kostenloser Ersatz von Hardware im Falle eines Defekts;
  3. Geringere Arbeitsbelastung für die ICT-Abteilung;
  4. Einsicht in die Kosten, was die Budgetierung vereinfacht;
  5. Die Skalierung nach oben und unten ist sehr einfach.

2024 wird ein sehr interessantes Jahr für IOT sein

Immer mehr Unternehmen werden das Internet of Things, KI und ML einsetzen und in ihre Geschäftsabläufe integrieren, um ihre Prozesse zu optimieren. Dabei gilt es, die richtige Balance zwischen Sicherheit und Datenschutz zu finden. MSPs nutzen weiterhin das fehlende Wissen in Unternehmen, indem sie Expertise als Service anbieten. Darüber hinaus wird auch Hardware-as-a-Service von mehreren Organisationen angeboten.

Weitere Informationen über Hardware-as-a-Service erhalten Sie unter der Telefonnummer 085-0443500 oder per E-Mail an info@thingsdata.com.

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