OTA-Updates werden für IOT-Geräte immer wichtiger

Da die Zahl der angeschlossenen Geräte rasant zunimmt, wird es immer schwieriger, sie manuell zu verwalten und auf dem neuesten Stand zu halten. Over-the-Air-Updates (OTA) bieten hierfür eine effiziente Lösung. Sie ermöglichen das Ausrollen von Software- und Sicherheitsupdates aus der Ferne, ohne Eingriffe vor Ort.

Die Vorteile von OTA für Unternehmen mit vielen IoT-Geräten

Für Organisationen mit vielen IoT-Geräten bedeutet dies weniger Wartungsaufwand, geringere Kosten und ein höheres Maß an Kontrolle. Vor allem im Hinblick auf neue Vorschriften, wie z. B. den European Cyber Resilience Act (CRA), ist es wichtig, Sicherheitsrisiken schnell und zentral angehen zu können. Die OTA-Technologie ermöglicht dies und unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben.

Merkmale moderner OTA-Lösungen

Moderne OTA-Lösungen bieten Funktionen wie Rollback bei Fehlermeldungen, Delta-Updates für kleinere Datenübertragungen und Unterstützung für komplexe IoT-Umgebungen. Für Anwendungen in abgelegenen oder geschlossenen Netzwerken gibt es OTA-Methoden über Gateways, mit denen Aktualisierungen dennoch sicher durchgeführt werden können.

OTA als integraler Bestandteil der IoT-Strategie bei Thingsdata

Bei Thingsdata sehen wir, dass OTA-Updates zunehmend als integraler Bestandteil einer robusten IoT-Strategie eingesetzt werden. Nicht nur, um konform zu bleiben, sondern auch, um Betriebsrisiken zu reduzieren und die Skalierbarkeit zu erhöhen. Bei Thingsdata setzen wir dies unter anderem durch verschiedene eSIMs um, die speziell für zuverlässige, groß angelegte OTA-Updates innerhalb von IoT-Anwendungen entwickelt wurden.

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