Top 5 Industrial IoT-Trends: KI, Edge und Daten

Im Jahr 2025 wurde deutlich, dass die industrielle Technologie endgültig in eine neue Phase eingetreten ist. Künstliche Intelligenz (KI) und Edge Computing sind keine Zukunftsvisionen mehr, sondern betriebliche Realität. Thingsdata identifiziert fünf Trends, die direkten Einfluss auf Unternehmen haben, die mit IoT-Lösungen, intelligenten Assets und internationaler Konnektivität arbeiten.

1. Industrielle KI ist erwachsen geworden

Was einst als experimentelle Demos begann, ist heute Bestandteil alltäglicher industrieller Prozesse. KI-Anwendungen wie Copilots, selbstlernende Wartungsmodule und Assistenzsoftware sind inzwischen weit verbreitet integriert. Diese Lösungen helfen Unternehmen, schneller Entscheidungen zu treffen, Ausfälle zu reduzieren und Wissen effizienter zu übertragen.

2. Edge Computing entwickelt sich zu vollständigen KI-Stacks

Immer mehr KI-Anwendungen werden an den Edge verlagert – direkt dorthin, wo die Daten entstehen. Edge-Geräte sind nicht mehr nur einfache Gateways, sondern führen komplette KI-Stacks aus. Dadurch entstehen schnellere und zuverlässigere Analysen – unabhängig von der Cloud.

3. DataOps-Plattformen als Rückgrat intelligenter Systeme

Damit KI zuverlässig funktioniert, sind hochwertige Daten erforderlich. Deshalb steigt die Bedeutung von DataOps-Plattformen, die Rohdaten integrieren, anreichern und für Analysen vorbereiten. Es wird immer deutlicher, dass diese Plattformen zunehmend für das Management des KI-Lebenszyklus und die Data Governance in Produktionssystemen eingesetzt werden. Für Unternehmen bedeutet das: weniger manuelle Arbeit, bessere Datenqualität und schnellere Iterationen bei KI-gesteuerten Anwendungen.

4. Predictive Maintenance wird sensorgestützt und detaillierter

Predictive Maintenance verlagert sich hin zu integrierten Sensoren, die direkt in die Assets eingebaut werden. Beispiele sind Schrauben mit integrierten Sensoren, Systeme zur Messung von Schwingungsmustern oder Temperaturüberwachung an kritischen Komponenten. Dieser Ansatz macht Wartung planbar und skalierbar – bei minimaler Auswirkung auf bestehende Prozesse.

5. Digital Twins und Copilots werden operativ integriert

Der digitale Zwilling hat sich weiterentwickelt – von einer visuellen Nachbildung zu einem vollwertigen Assistenten. KI-gesteuerte Digital Twins optimieren Fabriklayouts, trainieren Roboter und unterstützen Bediener mit datengestützten Empfehlungen. In Kombination mit Echtzeitdaten und Edge Computing verändert dies die Sichtweise auf Produktion und Service grundlegend.

Was diese Trends für Ihre IoT-Strategie bedeuten

KI, Edge, Daten und Integration wachsen zusammen. Unternehmen, die ihre IoT-Architektur jetzt klug gestalten – mit einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Konnektivität, Datenmanagement und intelligenten Anwendungen – schaffen die Grundlage für skalierbare, resiliente und zukunftssichere Prozesse.

Thingsdata unterstützt Sie dabei mit:

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Möchten Sie wissen, wie Sie auf diese Entwicklungen reagieren können? Kontaktieren Sie unsere Spezialisten unter +31-85-0443500 oder schreiben Sie an info@thingsdata.com. Wir beraten Sie gerne.

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