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3GPP

3GPP (3rd Generation Partnership Project) ist eine im Dezember 1998 gegründete Vereinbarung zwischen verschiedenen Telekommunikationsstandards. Ziel des 3GPP ist es, ein weltweit anwendbares technisches System und einen Bericht zu erstellen, der auf der Entwicklung der GSM-Netze der dritten Generation und der von ihnen verwendeten Funktechnologie basiert 3GPP-Arbeitsgruppen Zu den Aufgaben der 3GPP-Arbeitsgruppen gehören die Spezifikationen der Netzprotokolle und der Infrastruktur der 2G - 5G Netze (M2M, LTE M, NB-IOT).
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HSUPA

HSUPA steht für High Speed Uplink Packet Access. In der Vergangenheit sind die Download-Geschwindigkeiten schnell angestiegen, aber der Upload blieb nach. Der Upload bei HSDPA beträgt nur 125 KB/s. Warum wurde HSUPA entwickelt? Aus diesem Grund wurde der HSUPA-Standard entwickelt, der ebenfalls eine Erweiterung von 3G ist. In diesem Standard wurde der maximale Upload auf 720 KB/s erhöht. 3G-Netze werden weiterhin im Rahmen des M2M-Dienstes angeboten.
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HSDPA

HSDPA oder High-Speed Downlink Packet Access ist eine Erweiterung von 3G. Es ist auch als 3,5G bekannt. HSDPA ist ein Kommunikationsdienst mit einer Übertragungsgeschwindigkeit, die mindestens das Zehnfache der UMTS-Geschwindigkeit von 384 KB/s beträgt. 3G-Netze werden weiterhin im Rahmen des M2M-Dienstes angeboten.UMTS 3G (Universal Mobile Telecommunications System), oder 3G, gilt als Nachfolger von GSM/GPRS. UMTS ist die dritte Generation des Mobilfunks und ist nichts anderes als ein System von Vereinbarungen zwischen Anbietern verschiedener Mobilfunknetze. 3G-Netze werden weiterhin im Rahmen des M2M-Dienstes angeboten.
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UMTS 3G

UMTS 3G (Universal Mobile Telecommunications System), oder 3G, gilt als Nachfolger von GSM/GPRS. UMTS ist die dritte Generation des Mobilfunks und ist nichts anderes als ein System von Vereinbarungen zwischen Anbietern verschiedener Mobilfunknetze. 3G-Netze werden weiterhin im Rahmen des M2M-Dienstes angeboten.
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EDGE

EDGE oder Enhanced Data Rates for GSM Evolution ist eine Erweiterung von GPRS für die Datenübertragung. Sie funktioniert in bestehenden GSM-Netzen. Es ist eine Erweiterung von GPRS und ermöglicht Geschwindigkeiten von bis zu 48 KB/s). EDGE wird auch 2,75G genannt, weil seine Geschwindigkeit zwischen GPRS (2,5G) und UMTS (3G) liegt. 2G- und 3G-Netze werden weiterhin im Rahmen des M2M-Dienstes angeboten.
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GPRS

GPRS (2,5G) oder General Packet Radio Service ist eine Technologie, die das bestehende GSM-Netz erweitert. Sie ermöglicht es, mobile Daten effizienter, schneller und billiger zu senden und zu empfangen. Mit GPRS sind die Geräte immer online, d.h. sie haben eine ständige Verbindung zum Internet und werden für die Datenmenge, die sie herunterladen oder senden, berechnet. Wie funktioniert ein GPRS? Außerdem hält das Gerät die Verbindung nur zu den Zeiten besetzt, in denen sie tatsächlich genutzt wird. Dadurch wird die Kapazität besser genutzt und es können mehr Daten gleichzeitig ausgetauscht werden. Die maximale Geschwindigkeit bei GPRS liegt zwischen 7 KB/s und 14 KB/s. Die Technologie wird 2,5G genannt. Dabei handelt es sich nicht um eine offizielle Generation. Sie wird so genannt, weil sie zwischen 2G und 3G liegt. 2G- und 3G-Netze werden weiterhin im Rahmen des M2M-Dienstes angeboten.
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GSM

Das Global System for Mobile Communication (GSM) oder 2G ist ein Mobilfunknetz, in dem das Funkspektrum in einzelne Versorgungsbereiche (Zellen) aufgeteilt ist, die jeweils von einer Basisstation bedient werden. Mobile Geräte (Hardware) verbinden sich mit dem Netz über die Funkkanäle, die in der lokalen Servicezelle verfügbar sind. GSM-Netze sind in verschiedene Frequenzen unterteilt. Die Geschwindigkeit beträgt etwa 1 KB/s. Diese Geschwindigkeit ist zu niedrig, um das aufkommende Internet über Geräte zu bedienen. Deshalb wurde GPRS (2,5G) entwickelt. Eine Datenverbindung über GSM wird nicht mehr verwendet, GPRS ist der niedrigste Verbindungsstandard.
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Feste IP-Adresse

Eine feste IP-Adresse ist eine IP-Adresse, die einem Gerät zugewiesen wird und deren Eigenschaft es ist, sich nicht zu ändern. Mit der festen IP-Adresse kann direkt auf die Simkarte zugegriffen werden. Feste IP-Adresse Sicherheit Eine feste öffentliche IP-Adresse ist sehr anfällig für Sicherheitsbedrohungen. Sie ist für alle Nutzer im Internet zugänglich und hängt nur von der Authentifizierung auf der Hardware ab. Der Hauptunterschied zu einer festen privaten IP-Adresse ist die Art des Zugriffs. Während eine feste öffentliche IP-Adresse von jedem Nutzer im Internet erreicht werden kann, verfügt eine feste private IP-Adresse über einen VPN-Tunnel. Das bedeutet, dass sich alle IP-Adressen innerhalb eines VPNs befinden und somit von außen nicht erreichbar sind. Der Nutzer muss sich erst einloggen und kann sich dann mit der festen privaten IP-Adresse verbinden. Diese zusätzliche Sicherheit hat den Vorteil, dass die Geräte nicht einzeln gesichert werden müssen und die Risiken von Angriffen von außen um ein Vielfaches reduziert werden.
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PLMN

Ein PLMN (Public Land Mobile Network) ist ein öffentliches Mobilfunknetz innerhalb eines Landes, das von einem bestimmten Betreiber bereitgestellt wird und in dem eine Kombination von drahtlosen Kommunikationsdiensten verfügbar ist. Woraus besteht ein PLMN? Ein PLMN besteht normalerweise aus verschiedenen Mobilfunktechnologien wie 2G, 3G, 4G und 5G. Ein PLMN wird durch einen weltweit eindeutigen PLMN-Code identifiziert, der aus einem MCC (Mobile Country Code) und einem MNC (Mobile Network Code) besteht.
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HLR

Ein Home Location Register (HLR) ist eine Datenbank, die Abonnementinformationen wie die International Mobile Subscriber Identity (IMSI), die mit dem Abonnement verbundene Telefonnummer (die MSISDN), den Kontostatus und den letzten bekannten Standort enthält. Die Abonnementinformationen sind in den Sim-Management-Systemen der verschiedenen IoT-Verbindungsformen einsehbar (M2M, LTE M, NB-IOT).
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Machine to Machine

Machine-to-Machine (M2M), die Kommunikationstechnologie, mit der Geräte miteinander kommunizieren und Informationen austauschen können. Die Kommunikation wird für die automatische Datenübertragung und Messung zwischen mechanischen oder elektronischen Geräten genutzt.
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LBS

LBS (standortbezogene Dienste) bieten also die Möglichkeit, die Standortdaten eines Geräts zu bestimmen. Der Standort wird anhand der Entfernung des Geräts zu nahe gelegenen Masten bestimmt. Wenn zum Beispiel eine sichere M2M oder LTE M Simkarte sich mit drei Sendemasten verbindet, kann eine Triangulation eingeleitet werden, um die Standortdaten abzurufen. LBS erfordert keine spezielle Hardware oder Software, um Standortdaten zu ermitteln. Je mehr Sendemasten in der Nähe sind, desto genauer werden die Standortdaten berechnet.

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